Team
Projektteam
- Dr. Frauke Wetzel (Projektleitung) frauke.wetzel@asa-ff.de +49 (0) 371 23574111
- Karoline Loth (Projektleitung) (aktuell vertreten von Frauke Wetzel)
- Isabell Scheithauer (Projektmitarbeit und Koordination Öffentlichkeitsarbeit) isabell.scheithauer@asa-ff.de +49 (0) 177 4675258
- Julia Katzberg (Projektmitarbeit und Koordination Öffentlichkeitsarbeit julia.katzberg@asa-ff.de
nun-Beirat
- Prof. Dr. Lena Frischlich (Researcher bei Westfälische Wilhelms Universität Münster und Interim Professor bei Ludwig-Maximilians-Universität München)
- Laura Linnenbaum (freie Theaterregisseurin und Kuratorin von neue untd_ckte nachbarn)
- Nadine Rothe (freie Szene Chemnitz, Chemnitz Hand in Hand)
- Celina Rahman, (Leiterin der neugegründete Schöpflin Schule in Lörrach)
- Gundula Hofmann (Die Theater Chemnitz, Direktorin Figurentheater Chemnitz)
- Winnie Mampe (Soziologin, Bildungsberaterin)
- Hubert Protzel (Kulturnetzwerker und ehemals langjähriges Aufsichtsratsmitglied der Erzgebirgischen Theater Annaberg/Erz., Stadtrat in Schwarzenberg/Erz.)
Expert:innen:
- Katrin Hoffmann (Geschäftsführerin Industrieverein Sachsen 1828 e.V. und Chemnitz ist weder grau noch braun)
- Leyla Jamil (Teilnehmerin von Wir.Wie?!, Studentin Chemnitz)
- Wolfgang Wetzel (Stadtrat Zwickau und MdB, bis 07/2022)
Das Theatertreffen wurde initiiert von den Grass Liftern – Kunstaktivisten, die über die Verbrechen des NSU „kein Gras wachsen lassen wollen“ und durch gezielte Interventionen immer wieder öffentliche Diskussionen in Sachsen provozieren.
Der ASA FF e.V. (Baujahr 1979) versteht sich als Plattform für aktuelle Diskurse rund ums Globale Lernen. Die über 160 Mitglieder des ASA FF sind über den Globus verstreut und in unterschiedlichsten Führungspositionen & Branchen tätig – Wirtschaft, Forschung, Kultur, Nichtregierungsorganisationen, Verwaltung und internationale Organisationen.
Weitere Partner
neue unentd_ckte narrative ist ein Schnittstellenprojekt. Nicht nur das Projektteam ist am Programm neue unentd_ckte narrative beteiligt, sondern viele Partner wirken mit an der Umsetzung und Gestaltung und unterstützen diese. Dadurch entsteht ein Netzwerk aus Kunst, Kultur, Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Politik.