Zum Inhalt springen
programm-nun
  • erzählenswertes
  • kennenlernen
    • wer wir sind
    • was wir wollen
    • was wir tun
  • aufbrechen
    • bildungsreisen
    • reports
    • schnittstellentreffen
    • workshops
  • verführen
    • aufstand der dinge
    • die ostdeutschen als avantgarde
    • european balcony project
    • pop-up stories
    • reframing identities
    • stefan heym als keynote speaker
    • wenn mich einer fragte
    • weiße rose
    • wir.wie?
  • verbinden
    • festivals
  • anklopfen
Generic selectors
Exact matches only
Search in title
Search in content
Search in posts
Search in pages
Bild von Superman aus Vortrag von Lena Frischlich mit Aufforderung: Erzählt die besseren Geschichten neues von nun

Schnittstellentreffen II: Digitaler Input

Fast 50 TeilnehmerInnen recken ihre Gesichter in die Kamera – so viele, dass die kleinen Kacheln nicht auf meinen Monitor passen und ich hin und her schalten muss um alle zu sehen. Auch wenn unter den Gesichtern Name und Institution eingeblendet sind, fällt es nicht leicht den Überblick zu behalten. Aber das wäre bei einem persönlichen Treffen auch nicht anders gewesen.

Nach der Begrüßung nähern wir uns moderiert von Cathy Narriman in der Gruppe dem Begriff Narrativ an und erleben direkt eine Stärke von Netzwerken, als die TeilnehmerInnen im Chat ihre Begriffsdeutungen teilen und die Perspektivenvielfalt der Gruppe deutlich wird.

In Sessions mit je drei Teilnehmenden lernen wir uns kennen und erproben sieben Fragen und lernen wie der Smalltalk beim Netzwerken für alle Gesprächspartner:innen produktiv gemacht werden kann.

Anschließend teilt Lena Frischlich ihr Expertinnenwissen zu gesellschaftlichen Narrativen. Wir lernen, dass Narrative Sinn stiftende Geschichten sind. Auch wenn sie bisweilen abstrakter oder knapper als eine typische Held:innengeschichte sind, gilt das gut erzählte Geschichten überzeugend sind egal aus welchem Lager sie erzählt und mit wie viel Fakten sie unterfüttert sind.

Die Vorstellung des Programms neue unentdeckte narrative schließt daran an und lädt dazu ein gemeinsam Kulturproduktionen zu starten die gesellschaftliche narrative bearbeiten, die mehr Halt bieten als rechtspopulistischer Hass.

Johannes Gruner gibt einen Einblick zu rechten Aktivitäten in der Region. In Kleingruppen wird sich der Frage angenähert welche gesellschaftlichen Narrative jenen Aktivitäten Einhalt gebieten oder entgegenwirken können.

Robert Verch

Deutsch-tschechisches Webinar am 11. November
Einladung zum nun-Workshop II:

Ähnliche Artikel

Einladung zum nun-Workshop II:
Workshop mit Klebezetteln
Nächstes Schnittstellentreffen am 27. November…
Kissenschlacht auf dem Sonneberg
Hang zur Kultur 2020
Neuer Termin für Bildungsreise: 29.4.-2.5.2021
Einladung zum nun-Workshop I:
Kreative für neue unentd_ckte narrative…
Rückblick auf das erste Schnittstellentreffen…
Über Chemnitz reden. Ein Aufstand…
Zukunft zum Selbermachen vom 6.-10.11.
Kultur.LEBT.Demokratie – Sächsischer Preis für…

Neueste Beiträge

  • Einladung zum nun-Workshop II:
  • Schnittstellentreffen II: Digitaler Input
  • Deutsch-tschechisches Webinar am 11. November
  • Nächstes Schnittstellentreffen am 27. November – digital
  • Hang zur Kultur 2020

Archive

  • Januar 2021
  • Dezember 2020
  • November 2020
  • Oktober 2020
  • September 2020
  • August 2020
  • Juli 2020
  • Mai 2020
  • Oktober 2019
  • September 2019
  • Juni 2019
  • Mai 2019
  • April 2019
  • Februar 2019
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017

Links

Kontakt

Impressum

Datenschutz

neue unentd_ckte narrative

ist ein Programm in Trägerschaft des ASA-FF e. V.

Links

Kontakt

Impressum

Datenschutz

Theme von Colorlib Powered by WordPress