In den vergangen Monaten ist in Kooperation mit den Autor*innen Anna-Louise Lang und Johannes Grunert, den erzgebirgischen Partnerschaften für Demokratie & den Orten der Demokratie, dem Else-Frenkel-Brunswik-Institut (EFBI) an der Universität Leipzig sowie der Stiftung Weiterdenken und dem Projekt neue unentd_ckte narrative eine Situationsanalyse über rechte und antidemokratische Strukturen im Erzgebirgskreis entstanden.

Sie zeigt, dass sich extrem rechte Gruppen, die sich nahezu alle aus dem Neonazismus rekrutieren, weithin etabliert und gesellschaftlich akzeptiert werden. Die heutigen Strukturen der extremen Rechten im Erzgebirgskreis sind Ergebnis jahrelanger Vorarbeit. Auch die Erfolge der AfD und der FREIEN SACHSEN sind nicht im luftleeren Raum entstanden, sondern haben ihren Ursprung in jahrzehntelanger Verharmlosung – durch sich selbst und durch andere.

Hier könnt ihr das Policy Paper auf der Seite des EFBI lesen und das PDF herunterladen.

 

Beitragsbild: André Klimt via unsplash.com